Reise nach Italien - Die italienische Küche
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Italienische Genüsse – von Kaffee bis Wurstwaren

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Die italienische Küche
 
Die italienische Küche
Die italienische Küche genießt zu Recht einen hervorragenden Ruf
Foto: Pixabay.com © Daria-Yakovleva CCO Public Domain

Nicht nur Pizza und Pasta!

Wer an die italienische Küche denkt, hat meist zunächst Pizza und Pasta vor Augen. Kein Zweifel: Die beiden Speisen, die je nach Region in unzähligen Variationen serviert werden, schmecken in dem sonnigen Land einfach köstlich. Jedoch verdankt Italien auch vielen anderen Gerichten seinen guten Ruf in Sachen Kulinarik. Von Gnocci und Antipasti über Risotto bis zu Minestrone, die italienische Küche hält viele Überraschungen bereit. Unzählige Landesprodukte sind weltweit verbreitet, darunter: Tipp:
Achten Sie beim Kauf auf die EU-Qualitätssiegel DOC, DOP und DOCG, um echte italienische Lebensmittel und Getränke zu erkennen!

Was macht die italienischen Pastagerichte so gut?

Die Italiener essen Nudelspeisen nicht nur im Restaurant essen. Sie  kochen diese in der Regel zuhause selbst, und zwar vorzüglich. Besonders hochwertige und außergewöhnliche Zutaten werden für ein Pastagericht nicht benötigt. Das zeigt sich beispielsweise bei dem Gericht Aglio, olio e peperoncino. Es besteht einzig und allein aus Nudeln, die in Ölivenöl, Chili und Knoblauch geschwenkt werden.

Zur italienischen Pastaküche gehört zum einen Wasser und Salz, in denen die Nudeln gekocht werden. Zum anderen finden sich in einer guten Soße meist nur wenige Zutaten. Allein aus Garnelen, Weißwein, Knoblauch und Petersilie wird eine überaus leckere Variante erschaffen. Wichtig ist auch die Nudelsorte. So gehören zu einer Bolognesesoße größere Nudeln, beispielsweise in Muschelform. Spaghetti hingegen passen zu dünneren Soßen.

Die Kaffeespezialitäten Italiens:

Italienischer Espresso
Wer könnte diesem beliebten italienischen Muntermacher widerstehen?
Foto: Pixabay.com © Free-Photos CCO Public Domain
Bereits im 16. Jahrhundert wurden die ersten Kaffeebohnen aus Nordafrika nach Italien in die Stadt Venedig eingeführt. War das Heißgetränk zunächst nur den Adeligen vorbehalten, breitete es sich schnell im ganzen Land aus. Heute identifiziert man besondere Neapel mit dem Espresso. Dort findet sich auch eine sympathische Tradition: Gäste der Bars und Cafés können neben ihrem Espresso zusätzlich einen caffè sospeso bezahlen. Der „aufgehobene Kaffee“ wird einem weiteren, weniger finanzkräftigen Besucher serviert.

Um Cappuccino, Latte Macchiato und Co. auch außerhalb Italiens möglichst perfekt zuzubereiten, haben in vielen Haushalten die Espressomaschinen Einzug gehalten. Es gibt davon eine große Auswahl, wobei die eher einfach gehaltenen Espressokocher, wie sie z.B. bei espressokocher.org zu finden sind, sehr beliebt sind.

Die kleinen Espressokocher findet man bevorzugt in den italienischen Haushalten. Sie sind sehr handlich und lassen sich gut auf Reisen mitnehmen.

Fünf beliebte italienische Kaffeevarianten:

Die italienische Kaffeekultur ist äußerst vielfältig. Die fünf bekanntesten Kaffeespezialitäten, die ausnahmslos aus Espressobohnen gemacht werden, sind:

Die Weine Italiens: köstliche Tropfen in großer Vielfalt

Italien hat 20 Regionen, in allen wird Wein in hervorragender Qualität angebaut. Insgesamt gibt es 694.000 Hektar Rebflächen. Über 45 Millionen Hektoliter werden jährlich hergestellt, davon 43 Prozent weiße und 57 Prozent rote Weine. Neben Spanien und Frankreich zählt Italien damit zu den größten Weinerzeugern der Welt. Die nachstehend aufgeführten fünf Weine gehören zu den Besten des Landes:

Andere typische alkoholische Getränke Italiens:

Traditionell wird in Italien eine Mahlzeit mit einem Aperitif (italienisch: aperitivo) eingeleitet. Die Wurzeln liegen in den Anfängen des 19. Jahrhunderts. Als Geburtsstadt gilt Turin – dort wurde der Wermut erfunden. Hierbei handelt es sich um einen aufgespritzten, mit Kräutern aromatisierten Weißwein. Darüber hinaus verfügt der Wermut über einen verhältnismäßig hohen Zuckergehalt. Zu den weiteren Aperitifs gehören Campari, Aperol und Negroni.

Immer mehr Verbreitung findet auch der Limoncello. Dieser Zitronenlikör wird vor allem auf Sizilien und am Golf von Neapel hergestellt. Er besteht aus Aromen in Form von ätherischen Ölen aus Zitronenschalen, die mit Alkohol extrahiert werden. Verdünnt wird Limoncello mit einer Wasser-Zucker-Lösung. Wichtig ist, dass die Schalen mehrere Wochen in 95-prozentigem Alkohol verbleiben. Danach wird heißes Zuckerwasser hinzugegeben und nach weiteren sieben Tagen das Getränk gefiltert. Den Limoncello trinkt man in der Regel eiskalt.

Tipp:
Genießen Sie Limoncello in Maßen! Das hochprozentige Getränk schmeckt sehr lecker, erhöht jedoch die Promillezahl schnell. Für Autofahrer gilt auch in Italien: nicht mehr als 0,5!

Italienische Getränke ohne Alkohol:

Antialkoholiker kommen in Italien gleichfalls auf ihre Kosten und können unbesorgt auch einen Aperitif trinken. Drei der populärsten alkoholfreien Getränke des Landes sind:

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