Die Stadt Favignana, fotografiert vom Gipfel des Monte Santa Caterina (314 m).
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Ein Blick über die Altstadt zur Nachbarinsel Levanzo.
Das Rathaus von Favignana.
Der wichtigste Ort der Insel ist der Hauptplatz (Piazza Matrice).
Wie in jedem kleinen Ort treffen sich hier die Bewohner und Besucher der Insel,
er ist zentral gelegen und befindet sich nur wenige Meter vom Hafen entfernt.
Eine der engen und winkligen Gassen der Altstadt von Favignana.
Der Strand "Burrone", der größte der Insel, mit seinem wunderschönen,
fast weißem Sandstrand. Im Juli und August ist er voll von Touristen.
Der kleine Stand Cala Tranquilla. Favignana hat wenige Sandstrände,
die meisten Küstenabschnitte sind felsig und viele kleine Sandbuchten (wie diese)
sind am besten vom Meer aus zu erreichen.
Das
Wasser an den Küsten von Favignana (hier bei Cala Rossa) ist glasklar.
Häufig trifft man an den Küsten von Favignana auf solche bizarren Felsformationen.
Der zerklüftete Küstenabschnitt "Stornello".
Große Teile der Insel sind kahl und sonnenverbrannt,
diese rauhe und ursprüngliche Natur trägt mit zur Faszination bei,
die die Insel auf den Besucher ausübt.
Die Grotten von Favignana:
Die Grotte "Perciata" im Südosten der Insel.
Die "Ponte degli innamorati" ("Brücke der Verliebten")
Die "Grotta degli innamorati" ("Grotte der Verliebten")
Die vielen Grotten, die reiche Unterwasserfauna und das glasklare Wasser
machen die Insel Favignana zu einem Paradies für Taucher.
Grotten auf der Nachbarinsel Levanzo:
Besonders interessant ist ein Besuch der Nachbarinsel Levanzo,
die kleinste der drei ägadischen Inseln. Dort befinden sich in der „Grotta del Genovese“ frühe Spuren
menschlicher Besiedlung, Höhlenmalerein aus der jungsteinzeitlichen Kultur des 6. Jh.v.Chr. Es handelt sich hauptsächlich
um Gemälde von Tänzen, magischen Ritualen und der Jagd,
bzw. dem Fang des Thunfischs.
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Besichtigungen, Touren und Aktivitäten in Favignana: