Reise nach Italien - Urlaub in Italien
Reise nach Italien - Urlaub in Italien

Nach Italien mit dem eigenen Auto

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Mit dem eigenen Auto nach Italien
Mit dem eigenen Auto sind Reisen flexibel und machen jede Menge Spaß.
Foto: pixabay.de © Rudy and Peter Skitterians
Reisen mit dem eigenen Auto stehen bei Urlaubern hoch im Kurs. Sie genießen die Freiheit und Flexibilität, die ihnen ein eigenes Fahrzeug bietet. Außerdem haben viele Menschen Freude am Fahren und sind gerne unterwegs. Der Urlaub in Italien beginnt somit nicht erst an der Reisedestination, sondern schon der Weg ist das Ziel. Dieser Artikel stellt verschiedene Aspekte vor, die beim Reisen mit dem Auto zu berücksichtigen sind.

Vorteile eines Urlaubs mit dem eigenen Auto:

Wenn mit dem eigenen Auto nach Italien fährt, ist man nicht an feste Abflug- oder Abfahrtszeiten gebunden, sondern kann nach seinem eigenen Rhythmus losfahren, man kann Pausen machen oder sich Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke ansehen.

Am Ferienort selbst ist ein eigenes Auto ebenfalls von Vorteil. Man hat die Möglichkeit, die umliegende Städte zu besuchen oder ans Meer zu fahren. Sollte es einmal zu einem Notfall kommen, ist man mit einem Auto ebenfalls flexibel und erreicht schnell das nächste Krankenhaus oder eine Arztpraxis. Nicht zuletzt findet in einem eigenen Auto jede Menge Gepäck Platz, sodass man alle Dinge mitnehmen kann, die einem wichtig sind.

Die Finanzen in einem Italien-Urlaub:

Bevor es in den Italien-Urlaub gehen kann, müssen auch finanzielle Fragen geklärt werden. Wer sich dazu ein neues Auto zulegen möchte, sollte einen flexiblen Autokredit in Erwägung ziehen. Zu diesem Zweck sollte eine Haushaltsrechnung aufgestellt werden. Durch die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben wird schnell ersichtlich, wie viel Geld monatlich für die Finanzierung zur Verfügung steht.

Des Weiteren ist es wichtig, die mit dem Italien-Urlaub verbundenen Nebenkosten zu berücksichtigen. So sind die Spritpreise in dem südeuropäischen Land höher als in Deutschland. Dazu kommen die Mautgebühren, die auf fast allen italienischen Autobahnen anfallen.

Die beste Reisezeit:

Staus und Stress auf der Autobahn
Mit einer vorausschauenden Planung Ihres Italienurlaubs können Sie Staus und Stress vermeiden.
Foto: pixabay.de © Gerhard
Ein Italien-Urlaub mit dem eigenen Auto macht immer dann besonders viel Spaß, wenn man freie Fahrt auf der Strecke hat. Deshalb ist es sinnvoll, den Ferienbeginn und das Ferienende zu meiden. Dasselbe gilt für Feiertage und verlängerte Wochenenden. Besonders in der Zeit zwischen Mitte Juli und Ende August kann es auf den italienischen Straßen leicht zu kritischen Situationen führen. Des Weiteren ist es sinnvoll, am Sonntag zu fahren, dann dürfen in Italien nämlich so gut wie keine LKWs fahren.

Das Auto fahrtüchtig machen:

Bevor es mit der Italienreise losgehen kann, muss das eigene Auto fahrtüchtig gemacht werden. Besonders wichtig ist es, die Reifen in den Blick zu nehmen. Ist das Profil noch tief genug oder müssen die Reifen ausgetauscht werden? Zudem muss der Reifendruck stimmen und auf die Menge der Beladung zugeschnitten sein.

Eine weitere wichtige Vorbereitung besteht darin, den Ölstand zu prüfen. Ist der Pegelstand zu niedrig, sollte Motoröl nachgegossen werden. Ebenso wichtig ist es, dass Kühlsystem zu prüfen und gegebenenfalls Kühlwasser nachzufüllen. Das sollte aber erst dann geschehen, wenn das Fahrzeug bereits eine Weile steht und der Motor abgekühlt ist. Ebenso müssen ein Lichttest durchgeführt und ein Batterie-Check vorgenommen werden.

Navigationsgeräte nutzen:

Bei Italienreisen mit dem eigenen Auto sind Navigationsgeräte äußerst hilfreich. Die Beschilderung auf den italienischen Straßen ist manchmal unzureichend und gelegentlich auch irreführend.

Navigationsgeräte sind auch in der Lage, Staus frühzeitig zu erkennen und alternative Routen vorzuschlagen. Auch die Geschwindigkeitskontrolle ist mit einem Navi einfacher. Beachten Sie die Unterschiede bei den Höchstgeschwindigkeiten zwischen Deutschland und Italien!

Diese Dinge dürfen bei Reisen mit dem Auto nicht fehlen:

Während eines Italien-Urlaubs kann es immer zu unerwarteten Problemen am Fahrzeug oder zu Unfällen kommen. Deswegen ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Warnwesten und ein Warndreieck im Auto vorhanden sind. Ebenso sollten ein Wagenheber, ein Starterset und ein Abschleppseil vorhanden sein, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ferner empfiehlt es sich, einen Zweitschlüssel für das Auto mitzunehmen. Wenn der Autoschlüssel gestohlen wird oder in einen Gulli fällt, hat man somit immer noch eine Alternative zur Hand. Des Weiteren ist es gerade in Italien wichtig, eine Sonnenbrille im Auto zu haben, wenn die italienische Sonne von vorne durch die Windschutzscheibe scheint, sehen Sie ohne Sonnenbrille praktisch nichts mehr.

Wie auch in Deutschland sollte ein Verbandskasten im Auto vorhanden sein, in dem Medikamente, Pflaster und andere Utensilien enthalten sind. Vor Reiseantritt ist zu prüfen, ob der Verbandskasten noch aktuell oder ob das Verfallsdatum bereits überschritten ist.

Siehe auch: Alle Städte und Regionen Italiens - Infos und Fotos

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