Im Nordosten von Sardinien - Provinz Olbia-Tempio:
Einer der herrlichen Strände in Baja Sardinia, angrenzend an die Costa
Smeralda.
Santa Teresa di Gallura. Der nördlichste Ort Sardiniens, beliebtes
Ferienzentrum, pittoresk gelegen
und Ausgangspunkt zum Capo Testa (Kopfkap).
An der Nordküste Sardiniens findet man häufig solche bizarren
Felsformationen.
Porphyrfelsen bei der Isola Rossa südwestlich der
Costa Paradiso.
Isola Rossa heißt auch der Ort,
dem die gleichnamige Insel vorgelagert ist
und den man von der SS. 200 bei Paduleddaüber eine Stichstraße erreicht.
Baja Sardinia liegt am Golf von Arzachena, und zwar westlich vonPorto Cervo
und Liscia di Vacca,
somit anschließend an die Costa Smeralda.
Eine leichte Brise und eine Bucht mit kristallklarem Wasser
und sehr feinem Sand charakterisiert den Touristenort, der nach dem wirtschaftlichen
Aufschwung der Costa Smeralda von italienischen Unternehmern gegründet wurde.
Mit der Fähre von Palau zur
Isola Maddalena.
Nicht nur die palmengesäumte Uferpromenade der Stadt ist schön, sondern auch
eine Inselrundfahrt auf der Strada Panoramica, wo plötzlich in der Ferne
die hohen Berge Korsikas erscheinen.
Von der Insel Maddalena kann man über eine Brücke die Insel
Capreraerreichen,
wo das Museum Casa di Garibaldi besichtigt werden kann.
Hier verbrachte Giuseppe Garibaldi die letzten Jahre seines Lebens.
Siehe dazu auch: Das Garibaldi-Museum auf
der Insel Caprera
Im Osten von Sardinien - Provinz Ogliastra:
Die roten Porphyrklippen von Arbatax (Ortsteil von Tortolì). Die Zufahrt zum
großen Parkplatz
bei den bizarren Felsen ist nicht ganz leicht zu finden,
man frage notfalls nach den Rocce Rosse (Rote Felsen).
Arbatax, das am weit
ins Meer vorspringendenCapo Bellavista (Kap zur Schönen Aussicht) liegt,
ist aber
auch Ausgangspunkt
des Trenino Verde, eine Schmalspurbahn, die ins
Inselinnere führt.
Im Südosten von Sardinien - Provinz Cagliari:
Der Palazzo Civico (Rathaus) von
Cagliari wurde zwischen 1899 und 1907 im neugotischen Stil erbaut. An der Fassade
kann man auch Dekorationen im Jugenstil erkennen.
Santa Maria in Uta. Diese kleine,
wahrscheinlich im 12. Jahrhundert erbaute Kirche ist ein eindrucksvolles Beispiel romanischer Sakralkunst.
Die Stadt Uta liegt etwa 20 km nordwestlich von
Cagliari.
Im Südwesten von Sardinien - Provinz Carbonia-Iglesias:
Portoscuso ist ein hübsches Fischerdorf, ein
guter Ausgangspunkt zum Besuch
der Inseln San Pietro
und Sant'Antioco.
Die Steilküste südlich von Buggerru. Dieser Küstenabschnitt ist ebenso wie
nördlich davon die Costa Verde (Grüne Küste)
eine besonders eindrucksvolle,
verhältnismäßig einsame Landschaft im Westen Sardiniens,
ab und zu mit herrlichen freien Sandstränden.
Im Westen von Sardinien - Provinz Oristano:
Bosa, ein kleines Städtchen im Westen
Sardiniens, (südlich von Alghero, etwa 2 km vom Meer entfernt) liegt am
Fluss Temo und gehört gehört der
Vereinigung I borghi più belli d’Italia
(Die schönsten Orte Italiens) an. Das linke Temo-Ufer ist von alten
Gerberhäusern gesäumt, die allerdings zum Teil nicht mehr im besten Zustand sind und auf
Restauration und neue Nutzung
warten.
Die Altstadt von Bosa mit ihren
engen Gassen und hohen Häusern wird von der Burgruine des
Castello Malaspina aus dem 12.
Jahrhundert überragt. In diesem malerischen Ort sollte man auf jeden Fall
den Malvasia di Bosa, einen der
bekanntesten Weine Sardiniens, probieren.
Die Piazza d'Italia im Zentrum von
Sassari (die zweitgrößte Stadt Sardiniens
nach Cagliari) ist von prachtvollen Palästen
umgeben. Hier der schöne Palazzo Giordano, im venezianischen Stil, heute Sitz der italienischen
Staatsbank.
Die Uferpromenade von Alghero. In den
vielen kleinen Läden der Altstadt wird häufig
Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat in
Alghero eine lange Tradition.
DieIsola ForadadabeimCapo Caccia, unweit von
Alghero. Bekannt ist es vor allem wegen der
Grotta di Nettuno (Neptunsgrotte, siehe Foto unten).
Die 2 Millionen Jahre alte Neptunsgrotte
ist eine wahre Perle der Natur, die jedes Jahr 150.000 Besucher aus aller Welt anzieht.
Es ist zwar ziemlich anstrengend, sie zu erreichen, denn die Treppe, die vom Parkplatz zur Grotte herunter
(und wieder herauf) führt,
hat ca. 650 Stufen, der Höhenunterschied beträgt 110m. Aber die Mühe lohnt sich!
Man kann die Grotte allerdings auch bequemer von Alghero und von Porto Conte mit dem Boot erreichen. Nuraghe Palmavera bei
Alghero. Dieser besonders gut erhaltene prähistorische
Komplex
liegt unmittelbar an der Straße zum Capo Caccia.