Mailand ist eigentlich keine typisch italienische
Stadt, es ist zu groß, zu hektisch, zu laut, zu mondän. Auf dem Domplatz, in
der eleganten Galleria Vittorio Emanuele II oder in der Mailänder Skala
fühlt man sich ein bisschen wie in Paris; in der Montenapoleone wie auf
einer der teuersten Modemeilen von New York oder Tokio. Es ist eine große,
faszinierende Stadt, aber Mailand ist eben doch auch eine italienische
Stadt, wenn auch ganz anders als Venedig, Bologna, Florenz oder auch Rom,
sie steht für eine der vielen Gesichter Italiens.
Und dass Mailand sehr viel mehr ist als das, was man in den Reiseführern
lesen kann und was der Besucher normalerweise von dieser lombardischen
Metropole in ein oder zwei Tagen erlebt, das entdeckt man in diesem Buch,
das
verborgene, aber deshalb nicht weniger spannende Orte zeigt.
Hier können Sie das Buch bestellen:
111 Orte in Mailand,
die man gesehen haben muss