Beate Giacovelli, die in der Lombardei lebende Autorin
dieses spannenden Reiseführers, führt uns abseits touristisch
ausgetretener Wege zu
111 Orten am Comer See, die zum großen Teil in den
klassischen Reiseführern wenig oder gar nicht beachtet werden. Jedes der 111
Kapitel des Buchs ist eine Überraschung, denn hier geht es nicht um die
bekannten Sehenswürdigkeiten, um prächtige Kathedralen, berühmte Museen oder
eindrucksvolle Monumente, hier entdeckt man Kleinode, an denen man sonst
achtlos vorbeigeht, ohne ihre Schönheit zu erleben und ohne die spannenden
Geschichten zu kennen, die viele von ihnen zu erzählen haben.
Der Comer See hat viel davon zu bieten, nicht umsonst hat der Tourismus hier
schon begonnen, als der Begriff selbst noch unbekannt war:
Kaiserin Sisi und
Franz Josef, Franz Liszt, Cosima Wagner, Johann Wolfgang Goethe und
Hermann
Hesse wollten ihn unbedingt sehen und einige von ihnen kamen regelmäßig
hierher. Hier begann für sie Italien, das milde Klima und die bezaubernden
Landschaften übten schon vor über 100 Jahren ihre Faszination aus.
Was man beim Lesen dieses Buchs versteht, ist die Tatsache, dass die
Faszination eines Landes gerade auch von dem ausgeht, was nicht sofort ins
Auge fällt, von den versteckten Schmuckstücken, die es - manchmal auch etwas
mühsam - zu entdecken gilt. Und bei dieser spannenden Entdeckungsreise ist
das Buch von Beate Giacovelli ein wertvoller Führer. Wenn der schon etwas
abgenutzte Begriff der "Geheimtipps" noch einen Sinn hat, dann hier, bei den
111 Orten am Comer See, die man gesehen haben sollte.
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das Buch bestellen:
111 Orte am Comer See,
die man gesehen haben muss