Der kleine Hafen und die Uferpromenade von Bardolino mit dem etwas
schiefen Stadtturm,
dem einzigen überbliebenen Rest der
ehemaligen Scaligerburg (zerstört im Jahr 1526).
Foto:
Ian Britton
Wie jeder Weinkenner weiß, ist Bardolino nicht nur der Name der Stadt
sondern auch der eines wohlschmeckenden leichten Rotweins, der im Weinanbaugebiet um
die Stadt herum produziert wird und der sich durchaus
mit seinen berühmten Vettern Chianto oder Barolo messen kann.
Ihn sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn man in dieser Gegend Urlaub macht.
Auf dem Foto einige der verschiedenen Bardolino-Sorten. Wenn Sie besonders
guten Wein dieser Sorte kaufen wollen, achten Sie auf die Bezeichnung
DOCG auf der Weinflasche.
Foto: www.agriturismocostadoro.com
In den Sommermonaten sind die Cafès und Restaurants im Zentrum von Bardolino
bis spät in die Nacht immer voller Touristen. Auf dem Foto oben der
Platz Piazza Matteotti, der bis zum See reicht.
Foto: Wolfgang Pruscha
Am anderen Ende der Piazza Matteotti befindet sich die
Kirche San Nicolò (gebaut von 1830 bis 1847) mit ihrer klassizistischen Eingangsfassade.
Foto: Wolfgang Pruscha
Die Gassen der Altstadt von Bardolino (oben die Via Solferino)
laden zum Bummeln und zum Shopping ein.
Foto: Dguendel
Die romanische Kirche San Severo,
ein kunsthistorisches Kleinod,
außerhalb der Altstadt von Bardolino gelegen. Sie wurde bereits 893 erwähnt
und blieb bis zum 15. Jahrhundert das geistliche Zentrum der Stadt.
Foto: Dguendel
Das Stadttor Porta San Giovanni, ein Rest der alten Stadtbefestigung.
Foto: Dguendel
In Bardolino (auf dem Foto oben die Uferpromenade) lohnt es
sich auch, das Museo dell'Olivo und das Museo del Vino zu besuchen, wo
man hervorragenden Wein
und ebenso gutes Olivenöl kaufen kann.
Foto: ChiemseeMan