An der Uferpromenade des Städtchens Garda, das dem See
seinen Namen gab,
reiht sich ein Restaurants ans andere. Davor der kleine Hafen von Garda.
Foto:
Ian Britton
Ein typischer kleiner Platz in der Altstadt.
Das Foto wurde im Jahr 2006 gemacht, man sieht es an der italienischen Fahne
an der Hauswand:
in jenem Jahr hatte Italien die Fußballweltmeisterschaft gewonnen!
Foto:
Ian Britton
Der Corso Vittorio Emanuele ist eine der vielen
mittelalterlichen, verwinkelten Gässchen
in der Altstadt von Garda, die mit ihren kleinen Läden die Touristen
anlocken.
Allerdings sind die
schicken Boutiquen von Garda nicht gerade die billigsten
Orte zum Einkaufen.
Foto:
Comune di Garda
Garda ist reich an repräsentativen Adelsvillen und stattlich Palästen, die
allerdings alle
in
Privatbesitz sind. Auf diesem Foto die direkt am See gelegene Villa Albertini.
Foto:
Ian Britton
Garda, vom Felsplateau Rocca di Garda aus gesehen.
Foto:
Ian Britton
Das 294 m hohe Felsplateau Rocca di Garda überragt die
Stadt wie ein mächtiges Bollwerk.
Von dem Kastell, das der Gotenkönig Theoderich im 5. Jh. dort
oben errichten ließ,
sind leider nur
noch einige Mauerreste übrig geblieben.
Foto:
Ian Britton
Einer der landschaftlich schönsten und romantischsten Orte am Gardasee ist
die
Landzunge Punto San Vigilio, ein Stadtteil von Garda, der etwa 3 km
von dessen
Altstadt entfernt ist.
Foto:
Markus Bernet
Die Villa Guarienti in Punto San Vigilio. Die Villa ist in
Privatbesitz,
aber den Park kann man besichtigen.
Foto:
Markus Bernet